Professor Dr. Gisa Jähnichen, Musikwissenschaftlerin am "Lehrstuhl Theorie und Geschichte der populären Musik" in Berlin hat ein paar meiner HistoPopArt Bilder in Sound umgewandelt.

 

Hier erklärt sie wie das geht:

 

"Ich habe die drei Fotografien in SonicPhoto, ein spezielles Software-Programm, das visuelle Sturkturen in Soundstrukturen verwandeln kann, eingegeben. Dann habe ich alle "presets" ausgeschaltet und nur "Organic Scan" belassen. Die Ergebnisse für jedes Bild sind extrem unterschiedlich. Das dritte Klangresultat habe ich mit Hilfe AdobeAudition und dessen Timestretch-Tool auf halbe Geschwindigkeit gebracht und damit quasi verlängert. Die anderen zwei Klangresultate würden bei einer Streckung verzerren. Das mag in der Natur der Abbildung begründet sein: Die ersten beiden zeigen Haar, das letzte Haut."